Du kannst es tun oder du kannst es lassen.
Ich habe mich dafür entschieden, es zu tun. Diesmal wirklich. Ich starte diesen Blog, ich erzähle dir etwas in Videos und mache Bilder, kleine Texte, Poesie und Schnickschnack, den ich mit dir teile.
Dieser Schritt fällt mir alles andere als leicht, denn wie viele andere Menschen auch, bin ich oft zerfressen von Selbstzweifel, Unsicherheit, Scham und Ängsten.
Diese schlechten Gefühle entstammen Kindheitstraumata, verinnerlichten fiesen Glaubenssätzen, gesellschaftlichen Zwängen, Retraumatisierungen im frühen Erwachsenenalter und führten zu verschiedenen Süchten, Selbstverletzungen, zerstörerischem Umgang mit vermeintlichen Defiziten an Körper und Geist.
Um all das soll es in diesem Blog gehen. Vor allem jedoch um meinen Umgang mit diesen Gefühlen, meinem Empowerment in den meisten Bereichen meines Lebens und der ewigen Suche nach Glück, Serotonin und Inspiration.
Letztes Jahr bin ich 40 geworden, bin Elternmensch von zwei kleinen Menschen, kümmere mich noch um zwei Katzenköniginnen, zwei Hundekinder und eigentlich gerne auch um mich selbst.
Mit meinem großartigen Partner habe ich letztes Jahr ein Haus gekauft und halte den Laden hier wohl ganz gut am Laufen.
Ich bin nicht binär, eines der Kinder auch. Uns wird im Alltag oft mit Queerfeindlichkeit begegnet.
Ich werde weiblich gelesen und erfahre daher Sexismus.
Ich bin Kind eines deutschen und eines bolivianischen Elternteils. Rassismus begleitet mich mein Leben lang.
Ich habe eine Borderline-Diagnose und habe in meiner Kindheit psychische und physische Gewalt erfahren, was mich traumatisiert hat. Ich hatte mit den daraus resultierenden Essstörungen, Depressionen, Promiskuität und verschiedenem Substanzmissbrauch bis hin zur Sucht zu kämpfen.
Heutzutage mache ich viel Sport, ich koche total gerne und viel, ich probiere mich gerade im Gärtnern aus und der Austausch mit meinen engen Herzensmenschen bedeutet mir die Welt.
Das Leben ist bunt und laut, kuschelig und haarig, ganz leicht und genug und fühlt sich nach Glück an. Und manchmal wird alles ganz grau und schwer, zu laut, zu viel, so hektisch, erdrückend und ich weiß nicht, was das alles soll – dann fühlt es sich an, als ich kann ich das Leben und mich nicht mehr ertragen.
Gerade sitze ich am Küchentisch, neben mir ein alkoholfreies Bier, dünstender Spinat köchelt auf dem Herd, die Frühlingssonne glüht den Nachmittag aus, die Kids spielen ganz ruhig, der große Hund brummt beim Chillen und bald gibt es Abendessen.
Ich bin ganz stolz auf mich und happy, dass ich diesen Text geschrieben habe, dass ich nun starte und dass du das hier liest.
Hola, ich bin Cat und das ist mein Blog, ich freue mich auf dich.
Du kannst es tun oder du kannst es lassen.
Ich habe mich dafür entschieden, es zu tun. Diesmal wirklich. Ich starte diesen Blog, ich erzähle dir etwas in Videos und mache Bilder, kleine Texte, Poesie und Schnickschnack, den ich mit dir teile.
Dieser Schritt fällt mir alles andere als leicht, denn wie viele andere Menschen auch, bin ich oft zerfressen von Selbstzweifel, Unsicherheit, Scham und Ängsten.
Diese schlechten Gefühle entstammen Kindheitstraumata, verinnerlichten fiesen Glaubenssätzen, gesellschaftlichen Zwängen, Retraumatisierungen im frühen Erwachsenenalter und führten zu verschiedenen Süchten, Selbstverletzungen, zerstörerischem Umgang mit vermeintlichen Defiziten an Körper und Geist.
Um all das soll es in diesem Blog gehen. Vor allem jedoch um meinen Umgang mit diesen Gefühlen, meinem Empowerment in den meisten Bereichen meines Lebens und der ewigen Suche nach Glück, Serotonin und Inspiration.
Letztes Jahr bin ich 40 geworden, bin Elternmensch von zwei kleinen Menschen, kümmere mich noch um zwei Katzenköniginnen, zwei Hundekinder und eigentlich gerne auch um mich selbst.
Mit meinem großartigen Partner habe ich letztes Jahr ein Haus gekauft und halte den Laden hier wohl ganz gut am Laufen.
Ich bin nicht binär, eines der Kinder auch. Uns wird im Alltag oft mit Queerfeindlichkeit begegnet.
Ich werde weiblich gelesen und erfahre daher Sexismus.
Ich bin Kind eines deutschen und eines bolivianischen Elternteils. Rassismus begleitet mich mein Leben lang.
Ich habe eine Borderline-Diagnose und habe in meiner Kindheit psychische und physische Gewalt erfahren, was mich traumatisiert hat. Ich hatte mit den daraus resultierenden Essstörungen, Depressionen, Promiskuität und verschiedenem Substanzmissbrauch bis hin zur Sucht zu kämpfen.
Heutzutage mache ich viel Sport, ich koche total gerne und viel, ich probiere mich gerade im Gärtnern aus und der Austausch mit meinen engen Herzensmenschen bedeutet mir die Welt.
Das Leben ist bunt und laut, kuschelig und haarig, ganz leicht und genug und fühlt sich nach Glück an. Und manchmal wird alles ganz grau und schwer, zu laut, zu viel, so hektisch, erdrückend und ich weiß nicht, was das alles soll – dann fühlt es sich an, als ich kann ich das Leben und mich nicht mehr ertragen.
Gerade sitze ich am Küchentisch, neben mir ein alkoholfreies Bier, dünstender Spinat köchelt auf dem Herd, die Frühlingssonne glüht den Nachmittag aus, die Kids spielen ganz ruhig, der große Hund brummt beim Chillen und bald gibt es Abendessen.
Ich bin ganz stolz auf mich und happy, dass ich diesen Text geschrieben habe, dass ich nun starte und dass du das hier liest.
Hola, ich bin Cat und das ist mein Blog, ich freue mich auf dich.